Heute geht es los mit der ersten täglichen Routine – der Meditation.
Meditation ist eine Gewohnheit bzw. eine Übung, bei der man seinen Geist darin trainiert, sich zu fokussieren und seine Gedanken auf das Hier und Jetzt richtet. Deshalb ist sie auch nicht an einen bestimmte Form wie z.B. den Schneidersitz gebunden. Meditation kann ebenso im Gehen während eines Spaziergangs oder auch liegend stattfinden. Sie verbessert auch deinen Umgang mit Ängsten, Sorgen, Stress und Anspannung. Im Kampf gegen Stress funktioniert Meditation auch im Kombination mit einem geeigneten Magnesiumsupplement hervorragend.
Auch im Kampf gegen konkrete Probleme wie Schlafprobleme, Schmerzen oder Suchtprobleme ist Meditation ein hilfreiches Mittel zur Unterstützung.
Des weiteren zeigen Studien einen positiver Effekt durch Meditation auf folgenden Parameter:
- Blutdruckreduzierung
- Verringerung von Entzündungen im Körper
- Verbessertes Immunsystem
- Geringere Müdigkeit
- Weniger Stress
- Reduzierte Sorge und Depression
- Verbessertes Wohlbefinden
- Besserer Schlaf
- Verbessertes Selbstbewusstsein
- Besseres Erinnerungsvermögen
- Erhöhte Konzentration
- Bessere Entscheidungsfreudigkeit
Darüber hinaus verbesserst du deine Selbstwahrnehmung, wirst aufmerksamer und auch emotional ausgeglichener bei regelmäßiger Anwendung.
Meditation ist also definitiv eine meisterhafte Übung, die mit seiner systemischen und globalen Wirkung auf dein Nervensystem voll überzeugt. Darüber hinaus lässt sie sich auch super mit intermittierendem Fasten kombinieren.
Und das Schönste daran: Jede*r kann meditieren und sich diesen ganzheitlichen positiven Effekt sichern.
Wie etabliere ich Meditation am besten?
Setze dir jeden Tag einen festen Zeitpunkt an dem du meditierst. Das heißt nicht, dass du unbedingt diesen Zeitpunkt immer einhalten musst. Am Morgen ist es am besten, da du deinem Tag gleich einen harmonischen Ton gibst. Auch ein morgendlicher Spaziergang kann eine meditative Erfahrung sein und trägt darüber hinaus zu einer Stabiliseriung des circadianen Rhythmus bei. Regelmäßigkeit ist hier wesentlicher wichtiger als die Länge. Lieber jeden Tag 5 Minuten als zweimal die Woche 20 Minuten.
Nicht jeder Stil ist für jede*n etwas. Für Anfänger kann ich vor allem eine begleitende Meditation empfehlen, da sie deine Gedanken bewusst in eine Richtung lenkt. Der YouTube-Kanal von Mady Morrison stellt hier z.B. ein paar wunderschöne zur Verfügung. Eine sehr einfache und schlichte 10 Minuten-Meditation kannst du unter folgendem Link abrufen:
Wissenschaftliche Literatur:
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ii. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1876382017301014
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